In dieser Lektion lernst du die Grundlagen
der HDR Fotografie und die optimalen
Kameraeinstellungen.

HDR (kurz für High Dynamic Range) ist eine beliebte Foto-Technik, die in Blogs und sozialen Medien heiß diskutiert wird. Einsteiger und erfahrene Fotografen nutzen HDR gleich gern, denn sie bietet jedem Fotoliebhaber einen interessanten, nützlichen und hocheffektiven Weg, die Grenzen der Kamerasensoren zu überwinden.

Du fragst dich, welche Grenzen? Hast du schon mal einem Freund ein Foto gezeigt und dann „Na ja, in echt sah’s besser aus – du hättest dabei sein sollen“ gesagt?
HDR ist die Lösung für dieses Problem – es hilft dir, deinen Moment später so zu zeigen, wie du ihn erlebt hast.

Bei Einzelaufnahmen wird die Kamera entweder die Glanzlichter oder die Schatten einer Szene einfangen (basierend auf den Einstellungen). In beiden Fällen wird die Kamera nicht das gesamte Licht der Szene einfangen können, da dies in einem einzelnen Foto einfach nicht möglich ist (das menschliche Auge hingegen kann das gesamte Spektrum wahrnehmen).

Im Ergebnis ist, das entweder die Glanzlichter angedunkelt werden, um brauchbar zu sein (und die Schatten dafür zu dunkel sind), oder die Schatten werden aufgehellt, so dass Details erkennbar sind (und die Lichter wirken ausgebrannt und sind unbrauchbar). Also muss ein Kompromiss gefunden werden: Möchtest du, dass Details in den Schatten erkennbar sind, dafür einen faden Himmel, oder möchtest du einen wunderbar ausbalancierten Himmel, aber dafür Schatten, in denen nichts sichtbar ist?

Hier ist ein gutes Beispiel davon, worüber wir reden. Diese Einzelaufnahme eines irischen Pubs wurde bei Sonnenaufgang aufgenommen. Und zeigt genau das, was Kameras typischerweise in solchen Situationen zeigen. Der Himmel ist ziemlich hell und die Schatten sind ganz schön dunkel.

Im Foto darunter haben wir mehrere Belichtungen derselben Szene bei verschiedenen Lichtwerten gemacht und diese zu einem HDR-Foto zusammengefügt. Wie du sehen kannst, ist das Licht hier viel ausgeglichener. Die Wolken und Farben im Himmel sind plastisch sichtbar, und du kannst dennoch all die Details in den Schatten am Gebäude erkennen. Es ist sehr schön anzuschauen.

In der Lage zu sein diese Einschränkungen zu überwinden, darum geht es bei HDR. Der Fotograf nimmt dafür mehrere Belichtungen – also Fotos bei unterschiedlichen Lichtwerten, eine Belichtungsreihe - auf. Im Ergebnis erhältst du eine Fotoserie, die von sehr hell bis sehr dunkel reicht. 

Diese fügst du in einer Software Aurora HDR Pro zu einem Bild zusammen, das dann ausbalanciertes Licht in allen Bereichen afweist und somit viel dichter an das herankommt, was du beim Auslösen mit deinen eigenen Augen gesehen hast. In anderen Worten: Die dunkeln Schattenbereiche werden aufgehellt und die hellen Bereiche etwas abgedunkelt, so dass alles ausgewogen ist.

Somit kannst du eine Szene so zeigen, wie du sie erlebt hast (oder wenn du magst, wirst du kreativ und bearbeitest das Bild ganz nach deinem Geschmack). Die Möglichkeiten sind unendlich, aber HDR ist und bleibt ein fantastischer Weg solche ungleichmäßg beleuchteten Szenen auszubalancieren.

HDR für Landschaften und andere Locations

Landschaftsfotografie ist ein perfektes Beispiel, weshalb HDR so hilfreich ist. Denke an einen wunderschönen Sonnenuntergang, den du fotografiert hast. Im schwindenden Licht ist der Vordergrund typischerweise dunkler als der Himmel. Wenn du also eine Einzelaufnahme machst und die Belichtung auf den Vordergrund fokussierst (damit er aufgehellt wird), riskierst du es, dass der hellere Himmel gänzlich ausgewaschen wirkt (völlig weiß). Das bedeutet, dass er so hell wird, dass alle Farben im wunderschönen Sonnenuntergang verloren gehen – aber genau den Bereich wolltest du doch in all seiner Pracht aufnehmen, richtig?

Das untere Foto veranschaulicht was passiert, wenn du auf die Schatten belichtest. Während du Details in den schattigen Bereichen erkennen kannst, geht alles verloren, was im Himmel los ist - dabei möchtest du doch gerade das zeigen.Wenn du aber eine Einzelaufnahme machst und auf den Himmel belichtest (damit all diese atemberaubenden Farben aufgenommen werden), wird der Vordergrund so dunkel, dass alle Details verloren gehen. Das wäre vielleicht akzeptabel (oder sogar gewünscht, wenn du eine Silhouette aufnehmen möchtest), dennoch bevorzugen die meisten Fotografen einfach ein ausbalanciertes Lichtverhältnis zwischen Himmel und Vordergrund. Die meisten finden ein ausgewogen belichtetes Bild viel ansprechender.

Das nächste Foto wurde auf den Himmel belichtet. Es gibt zwar einige Farben wieder, zeigt die Szene aber dennoch nicht in ihrer ganzen Schönheit. Zudem sind die Schatten komplett dunkel. Leider ist das ganze Bild zu dunkel.Deswegen ist HDR so praktisch. Du kannst auch Szenen aufnehmen, in der ein großer Unterschied zwischen hell und dunkel besteht und mit HDR die Grenzen der Kamera überwinden. Nimm eine Belichtungsreihe, von hell bis dunkel, und füge sie zusammen – schon ist das Problem gelöst.

Hier ist die gesamte Reihe der Fotos, aus denen das HDR erstellt wurde:Hier ist das Foto, nachdem es durch Aurora HDR Pro lief. Wir haben die Dateien zusammengefügt, einige Presets benutzt und kleine Anpassungen gemacht. Das Foto repräsentiert jetzt viel besser den atemberaubenden Moment, wie wir ihn erlebt haben.Tolle Szenen, zu denen HDR perfekt passt, sind beispielsweise Landschaften (insbesondere am Tagesanfang und –ende, wenn die Lichtkontraste besonders hoch sind wie in den obigen Beispielbildern), Stadtansichten, Architektur und Immobilien-Fotografie (wie eine dämmrige Innenaufnahme, mit hellem Sonnenlicht, das durchs Fenster scheint).

Hier ist eine Skyline als HDR, mit etwas „Glow“. Die blaue Stunde,nachdem die Lichter der Stadt angehen, sind für HDR besonders reizvoll – insbesondere wenn Wasser ins Spiel kommt, dass die Lichter reflektiert.

Prinzipiell ist es ratsam, immer mehrere Belichtungen aufzunehmen. Dann dir später alle Optionen offen – alle zu verwenden, einige zu verwenden oder doch nur das am Besten belichtete Einzelbild zu wählen. Anders ausgedrückt bietet dir eine Belichtungsreihe Sicherheit für die Zukunft, denn denn vielleicht brauchst du sie irgendwann mal. Es kann nämlich gut sein, dass sich deine Vorlieben und Bearbeitungs-Gewohnheiten ändern. Wenn du die komplette Belichtungsreihe hast, kannst du jederzeit darauf zurückgreifen und ganz nach deinem Geschmack mit HDR experimentieren.

Warum für HDR fotografieren?

Du wirst sicher nicht jedes Foto in ein HDR umwandeln wollen, dennoch macht es IMMER Sinn eine Belichtungsreihe aufzunehmen. Lieber sicher als Chance vertan, oder? Viele Fotografen nehmen auf jedem ihrer Streifzüge Belichtungsreihen auf, man weiß nie, ob man sie nicht mal braucht.

Sobald du anfängst über HDR zu lesen und es auszuprobieren, wirst du schnell merken, dass es gespaltene Meinungen dazu gibt. Manche argumentieren, dass HDR eine Szene einfach am Natürlichsten, Realitätsgetreuesten wiedergibt. Andere meinen, dass HDR schnell übertrieben wirkt, wenn künstlerische Ideen im Bild umgesetzt werden. Es spielt keine Rolle, welchen Weg du wählst denn es ist DEIN Foto und DEINE künstlerische Freiheit. Dir muss nur bewusst sein, dass ein HDR Foto von natürlich-zart bis übertrieben-krass reichen kann – und allem dazwischen. Dementsprechend gehen auch die Meinungen über die HDR-Bearbeitung weit auseinander.

Mit der Zeit wirst du deinen Stil entwickeln, immer dazulernen und dein Geschmack wird sich vielleicht auch ändern. Wichtig ist, dass du dich mit HDR und dem Aufnehmen von Belichtungsreihen vertraut machst, damit du beim nächsten Kreativ-Schub alles parat hast und deine Ideen ausprobieren kannst.

Eines der tollsten Dinge an Aurora HDR Pro ist, dass es ein so flexibles, und dennoch leistungsstarkes Programm ist: Dir stehen alle Bearbeitungswege offen. Du kannst dein Bild realitätsnah gestalten, oder ins Surreale gehen. Du kannst einen sanften, verträumten Look erzeugen – genauso wie die Details so richtig herauszuarbeiten. Deine Möglichkeiten mit Aurora sind grenzenlos.

Das werden wir als nächstes betrachten – also los!

Als erstens musst du deine Kamera so einstellen, dass sie Belichtungsreihen aufnimmt. Manche Kameras haben eine direkte Einstellungsmöglichkeit am Gehäuse (wie einen Knopf) zum Wählen von Belichtungsreihen. Falls deine keine hat, gehe ins Menü und suche nach BRK, BKT oder AEB – das sind die üblichen Bezeichnungen für Belichtungsreihen (nach dem Englischen Bracketing bzw. Auto Exposure Bracketing). In der Regel hast du dann mehrere Optionen. Hier kann es helfen, ins Handbuch der Kamera zu schauen (gibt es meist auch online).

Die erste große Entscheidung beim Einstellen der Belichtungreihe ist, aus wie vielen Fotos sie bestehen soll. Manche Fotografen entscheiden sich für 3 Belichtungen, andere für bis zu 11 Fotos. Eigentlich jeder Kamerahersteller lässt dir hier die Wahl, wobei die meisten Fotografen sich standardmäßig für 3 unterschiedlich belichtete Aufnahmen entscheiden. 

Es kommt auch ein bisschen darauf an, wie gut deine Kamera das vorhandene Licht einfängt (also der Sensor den Dynamikumfang aufnimmt) und wie sicher du bist, mit den Belichtungen deine Ideen auch umsetzen zu können. Das erfordert etwas Erfahrung und Experimentierfreude, und kann aufgrund der Lichtsituation beim Shooting auch variieren.Eine weitere Entscheidung sind die Lichtwert-Unterschiede zwischen den einzelnen Aufnahmen (LW oder EV, Belichtungsabstand). Beim Aufnehmen von 5-7 Belichtungen sind sie üblicherweise je einen Lichtwert entfernt (auch wenn beim Erstellen eines HDRs nicht zwingend alle genutzt werden). Bei 3 Belichtungen beträgt der Unterschied in der Regel zwei Lichtwerte. 

Diese Entscheidung hängt oft vom Dynamik-/Kontrastumfang des Sensors ab, wie er die Szenen einfängt. Falls du mehr Belichtungen brauchst, um den gesamten Lichtumfang aufzunehmen, dann verändere die Belichtungskorrektur etwas und schieße noch einen Satz Fotos – oder nimm von Anfang an eine höhere anzahl an Belichtungen auf. Diese Einstellungen sind schnell und einfach gemacht. Nachdem du die Anzahl der Belichtungen und den Lichtwert-Unterschied gewählt hast, kannst du loslegen.

Die Mehrheit der fotografen, die HDR fotografieren haben ihre Kamera im Blendenprioritätsmodus (Buchstabe A auf dem Modus-Einstellrad). Das bedeutet, dass die Kamera die Belichtungszeit automatisch bestimmt, also wie viele Sekunden pro Belichtung benötigt werden. Das erleichtert das HDR-Fotografieren sehr, da du die Verschlusszeiten nicht selbst herausfinden musst. Wenn du im Manuellen Modus fotografierst, musst du die Belichtungszeit selbst wählen.. 

Es ist einfacher, im Modus Blendenpriorität zu fotografieren – so musst du weniger nachdenken bevor du startest – und du könntest ziemlich aufgeregt sein, wenn du an deiner Location stehst und darauf wartest, endlich loszulegen!

Du kannst auch deine Belichtungen so einstellen, dass du mit dem Dunkelsten startest und das hellste zuletzt machst (auch diese Funktion findest du im Menü). Es macht keinen großen Unterschied, ob du von dunkel zu hell oder von hell zu dunkel überghst – das ist eine persönliche Vorliebe.Eine Sache die noch bedenken musst ist, ob du deine Belichtungen zentrieren möchtest oder nicht. Viele Fotografen stellen ihre Kamera wie folgt ein: 3 Belichtungen bei -2, 0, +2. Das kann für die Szene absolut perfekt sein, aber du könntest +2 auch als VIEL zu hell empfinden.

Falls das der Fall sein sollte, kannst du deine dunkelste Belichtung bei -3 starten, so dass die anderen Belichtungen bei -1 und +1 gemacht werden. Auch -4 ist möglich, so dass deine reihe so aussieht: -4, -2, 0. Es hängt wirklich von der Szene ab, und es hilft ungemein am Anfang des Shootings ein wenig zu experimentieren. 

Am besten gehst du nicht per se davon aus, dass eine zentrierte Belichtungsreihe (-2, 0, +2) das ist, was die Szene braucht. Es könnte effektiver sein, wenn du dunkler startest (bspw. -4, -2, 0). Oder eben heller (bspw. 0, +2, +4). Probiere einfach aus, was die besten Ergebnisse bringt.

Wähle dann den Ausschnitt bzw. deine Komposition und stelle die Blende ein. Du wirst die Blende (auch bekannt als Brennweite oder f-stop) für die Belichtungsreihe konstant halten wollen, damit alle Fotos bis auf die Belichtungswerte identisch sind.

Außerdem lassen viele Fotografen die ISO-Einstellung wenn möglich gern bei 100, was kein Problem sein sollte, wenn ein Stativ benutzt wird (siehe unten). Für mit der Hand gehaltene HDR-Aufnahmen (über die wir einer späteren Lektion noch sprechen), wirst du die ISO-Zahl vermutlich hochschrauben müssen, damit du die Belichtungen schneller hintereinander schießen kannst.

Zwei weitere Dinge die bedacht werden müssen: Stative und Selbst- bzw. Fernauslöser. Beides ist absolut empfehlenswert, wenn du erstklassige HDRs aufnehmen willst. Sehr wichtig ist es auch, Belichtungen vernünftig auszurichten, so dass sie alle „auf Linie“ sind. Aurora HDR Pro ist zwar sehr gut in der Aurichtungskorrektur (so dass du auch Handheld-HDRs noch verwenden kannst), aber wenn du ein Stativ verwendest, musst du dir auch hier keine Gedanken machen (auch darauf komen wir in einer der folgenden Lektionen noch zurück).

Ein Fernauslöser ist auch superpraktisch. Sobald die Kamera eingestellt und ausgerichtet ist, fasse sie gar nicht mehr an, sondern fotografiere per Fernauslöser los. Natürlich kannst du auch ganz normal den Auslöse-Knopf drücken, jedoch riskierst du hier immer, dass die Kamera sich leicht bewegt und die Ausrichtung nicht mehr perfekt ist. Diese beiden Dinge helfen also enorm, bestmögliche HDR-Aufnahmen da draußen zu machen.

Das war’s schon – jetzt nimmst du Belichtungsreihen unter optimalen Bedingungen auf.

iPhone HDR

Sicher kannst du dir vorstellen, dass die Populartät von Aurora HDR auch auf das Fotografieren mit Smartphones übergeschwappt ist. Viele haben mittlerweile absolut brauchbare Kameras eingebaut. Dies sagt ein iPhone User, aber ich weiß, dass auch etliche Android-Geräte tolle Fotos machen. Natürlich ist es kein Vergleich zu Vollformat-Kameras, aber es macht irre Spaß und man hat es einfach immer dabei.

Die eingebauten HDR-Funktionen sind nicht zu verachten. Alles was du tun musst, ist im Kamera-Modus HDR zu wählen wenn du im Kamera-Modus bist, und An oder Auto. Das iPhone ermittelt automatisch die besten 3 Belichtungen und fügt sie zu einem Bild zusammen (In den Einstellungen kannst du übrigens wählen, ob du auch das Original oder nur das HDR-Foto behalten möchtest.) Außerdem kannst du einen Selbstauslöser einstellen. Das Wichtigste ist, beim Fotografieren so still wie nur möglich zu stehen! Genau wie mit einer DSL sollten die Aufnahmen auch so korrekt wie nur möglich ausgerichtet sein. Eine tolle Option ist es auch dein iPhone auf einem Stativ zu befestigen, was die Stabilität enorm verbessert.

Hier ist ein Smartphone HDR, direkt aus dem iPhone (ohne weitere Bearbeitungen):Viele Fotografen nutzen auch Apps zum Erstellen von HDRs auf ihrem Smartphone. Am besten fährst du, wenn du einfach verschiedene Apps ausprobiert um zu sehen, ob und wenn ja welche für dich in Frage kommt. Beliebte Apps sind u.a. Pro HDR X, vividHDR und Simply HDR. Sie alle bieten die Möglichkeit, Belichtungsreihen aufzunehmen und diese zu einem HDR-Bild zusammenzufügen (sowie diese zu bearbeiten und umfangreiche Anpassungen vorzunehmen).

Alternativ kannst du auch ein iPhone-HDR-Foto in einem Nicht-HDR-Programm kreativ weiterbearbeiten. Es gibt wahrlich Millionen Dinge, die du mit deinen Fotos anstellen kannst.

Aber, behalte auch im Hinterkopf, dass du deine Smartphone-Fotos auch in Aurora bearbeiten kannst! Es gibt unzählige kreative Möglichkeiten mit Macphun, und nur weil es bspw. ein iPhone Foto ist, heißt das nicht, das du es ausschließlich mit iPhone Apps bearbeiten kannst. Warum nicht mal ausprobieren, was du mit professioneller Software aus dem Foto herausholen kannst?

Eines der spannendsten Dinge an der iPhone HDR-Fotografie ist, dass du dich freier fühlst und risikobereiter fotografierst. Da es nicht deine „richtige“ Kamera ist, hältst du einfach drauf und lässt deiner Kreativität freien Lauf – sowohl bei der Komposition, als auch bei der Bearbeitung. Nimm ein paar Fotos auf, bearbeite etwas, probier ie ein oder andere App und experimentiere, experimentiere, experimentiere. Es bringt wirklich Spaß!

Sei bei der nächsten Lektion dabei, wenn der RICHTIGE Spaß beginnt!

HDR Tutorial - Lektion 1 - Die Grundlagen | Skylum Blog(2)

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