Architektur kann man bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit fotografieren. Wir geben Tipps für besondere Blickwinkel und Motive.

Niedrige Aufnahmeposition

Die Millennium Bridge in London bietet viele Gelegenheiten zum Fotografieren – eine der schönsten ist sicher der Blick auf St. Paul‘s Cathedral. Spannend wird diese Aufnahme aber vor allem dadurch, dass der Fotograf das Muster des Bodens perfekt mit eingefangen hat und so den Blick des Betrachters fesselt. Dass sich der leuchtende Himmel in der metallischen Oberfläche spiegelt, gibt noch einen zusätzlichen Kick.

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Spiegelungen sehen

Reflexionen von alten Gebäuden in Glas-Stahl-Fassaden, die Skyline, die sich im Fluss spiegelt – in der Architektur-Fotografie sind Spiegelungen ein beliebtes Stilmittel. Wie wäre es aber, mal die Spiegelung zum Hauptmotiv zu machen? Das kann in Glasflächen sein, oder in Pfützen, Brunnen, Flüssen. Aufgrund des nötigen Winkels fällt das Fotografieren nicht immer ganz leicht – und viel zu schnell hat man so ein Motiv leider auch übersehen.

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Formatfüllend und exakt ausgerichtet

Meist versuchen Fotografen, den ganzen Wolkenkratzer abzubilden – im Zweifel ein aussichtsloses Unterfangen, selbst mit kurzen Brennweiten. Versuche stattdessen auch mal, viel näher ranzugehen. Ein solch „plattes“ Bild, das jede Menge Details erkennen lässt, und von den Farben und Lichtern lebt, ist im Prinzip ganz leicht. Achte aber darauf, dass alles sauber ausgerichtet ist – das gelingt direkt bei der Aufnahme nur, wenn man frontal fotografieren kann, ohne die Kamera nach oben oder unten schwenken zu müssen. Sonst musst du später per Bildbearbeitung nachhelfen.

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Abstrakte Formen und Farben

Meist versuchen Fotografen, den ganzen Wolkenkratzer abzubilden – im Zweifel ein aussichtsloses Unterfangen, selbst mit kurzen Brennweiten. Versuche stattdessen auch mal, viel näher ranzugehen. Ein solch „plattes“ Bild, das jede Menge Details erkennen lässt, und von den Farben und Lichtern lebt, ist im Prinzip ganz leicht. Achte aber darauf, dass alles sauber ausgerichtet ist – das gelingt direkt bei der Aufnahme nur, wenn man frontal fotografieren kann, ohne die Kamera nach oben oder unten schwenken zu müssen. Sonst musst du später per Bildbearbeitung nachhelfen.

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In Zentralperspektive

Symmetrie und die beliebte Drittel-Regel beim Fotografieren vertragen sich meist erstaunlich gut. Heißt aber nicht, dass man nicht auch beim Fotografieren ab und zu mit Zentralperspektive gestalten darf. Ein symmetrischer Bildaufbau, hier sogar mit einer Person im Zentrum, lässt so manches Architekturbild viel stärker wirken. Die Strenge des Bildes wird hier durch das Fehlen von Farbe verstärkt.

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