Deine Speicherkarte ist randvoll mit Fotos aus dem Urlaub zurückgekommen? Jetzt hast du sicherlich keine Lust, jedes Bild einzeln zu optimieren. Brauchst du auch nicht: Luminar 2018 verarbeitet einen ganzen Packen Bilder auf Knopfdruck. Presets und die Stapelverarbeitung nehmen dir die ganze Arbeit ab

Schritt 1: Passendes Preset anlegen (optional)

In Luminar 2018 sorgen Presets für eine besonders schnelle und effiziente Bildbearbeitung. Entweder greifst du direkt auf die mitgelieferten Vorgaben zurück (dann geht’s gleich mit Schritt 2 weiter). Oder du machst es wie ich und legst eine eigene Vorgabe passend zu deinen Urlaubsbildern an. Ich brauche hier nur zwei Filter: „Accent AI“ mit „Verstärken: 45“. Und „Goldene Stunde“ mit „Stärke: 25“. Das sorgt für einen kräftigen, warmen Look, der gleich wieder Sommerfeeling aufkommen lässt. Du speicherst deine Vorgaben mit einem Klick auf „Filter-Preset speichern“ ganz unten in der Filterleiste.

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Schritt 2: Bilder für Stapelverarbeitung auswählen

Einen ganzen Packen Bilder bearbeitest du in Luminar 2018 mit der Stapelverarbeitung. Du öffnest sie mit „Bearbeiten > Stapelverarbeitung“. Ganz besonders bequem schickst du deine Bilder zu dem Roboter, wenn du sie zuvor in einem separaten Ordner gespeichert hast – ziehe einfach das Ordnersymbol aus dem Finder bzw. Explorer in die linke Hälfte des Dialogs. Alternativ klickst du auf „Browsen“ und wählst anschließend die gewünschten Bilder aus. Nachdem das erledigt ist, klickst du auf „Weiter“.

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Schritt 3: Stapelverarbeitung einrichten

Jetzt kommt der entscheidende Moment: Unter „Preset“ gibst du vor, mit welchen Einstellungen deine Bilder bearbeitet werden sollen. Ich habe hier meine Vorgabe aus Schritt 1 genommen, sie ist unter „User“ mit dem Namen „warme Farben“ gespeichert.

Wohin deine bearbeiteten Bilder gespeichert werden sollen, legst du nach einem Klick auf „Browse“ fest. Und im Bereich „Benennung“ kannst du deinen Bildern neue Namen geben, inklusive durchlaufender Nummerierung. Schließlich legst du noch das „Format“ fest (hier: JPEG), und reduzierst unter „Größe ändern“ vielleicht noch das Maß der Bilddateien.

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TIPP: Einstellungen speichern

Damit du die umfangreichen Einstellungen bei der nächsten Stapelverarbeitung nicht erneut eingeben musst, speichere sie am besten – mit einem Klick auf „Einstellungen speichern“. Ich habe die Vorgabe für die Stapelverarbeitung hier „Urlaubsbilder“ genannt.

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Schritt 4: Stapelverarbeitung starten

Hast du alles wie gewünscht eingestellt? Dann startetest du die Stapelverarbeitung mit einem Klick auf „Verarbeiten“. Je nachdem wie komplex deine Presets sind und wie viele Bilder du durch den Automaten schickst, kann das jetzt eine Weile dauern. Die Stapelverarbeitung informiert dich, welches Bild sie gerade in der Mache hat. Wenn sie fertig ist, bestätigst du mit einem Klick auf „Zurück zu Luminar“.

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