Anbieter mit etabliertem Bildbearbeitungsprogramm und auch unbekanntere Software sind auf dem Markt zu finden. Welches ist das beste Programm?

Du hast höhere Ansprüche an deine Bilder als die reinen JPEG direkt aus der Digitalkamera zu verwenden? Mit dem richtigen Bildbearbeitungsprogramm findest du den Turbolader für deine Kreativität. Anbieter bereits etablierter Produkte, aber auch unbekanntere leistungsfähige Software sind auf dem Markt zu finden. Welches ist das beste Programm?

Schnelle Bearbeitungsabläufe, beeindruckende Effekte, problemloses teilen auf Social Media sind heutzutage gefragt. Nicht jeder möchte zu viel Zeit mit der Bildbearbeitung verbringen. Hier ist die KI (Künstliche Intelligenz) der Programme groß im Kommen. Bei der Auswahl sticht hier besonders ein Bildbearbeitungsprogramm heraus: Luminar AI von Skylum.

1. Shooting-Star der Bildbearbeitungsprogramme – Luminar AI

Skylum verspricht großes: Deine Fotos auf einem neuen Level. Dank neuartiger KI wird die Bildbearbeitung zum Kinderspiel, mit Ergebnissen auf professionellem Niveau. Der Workflow ist denkbar leicht, Einzelbilder oder gesamte Ordner sind im Handumdrehen verbessert. Retuschen bei Porträts lassen sich ebenso problemlos durchführen wie der Austausch eines kompletten Himmels bei Landschaftsaufnahmen. Spektakuläre Vorlagen werden bereits geliefert und können mit eigenen Aufnahmen ergänzt werden.

Luminar AI kann als Testversion für Windows 10 und Mac iOS heruntergeladen werden und ist mit einmaliger Bezahlung uneingeschränkt verfügbar. Dies dürfte vor allem interessant für Anwender sein, die sich nicht an ein Abo-Model binden möchten. Skylum verspricht regelmäßige Updates und bietet optionale Presets an Bildbearbeitungs-Stilen und Hintergründen an.

Neben der Standalone-Anwendung kann Luminar AI ebenso als Plug-In für Adobe Photoshop und Lightroom sowie für Photos für macOS installiert werden. Somit kannst du dein bereits vorhandenes Portfolio an Bildbearbeitungsprogrammen erweitern. Die durchdachte Benutzeroberfläche erinnert ein wenig an Lightroom - dies erleichtert das flüssige Arbeiten für Umsteiger,

Luminar AI arbeitet vollständig non-destruktiv, dass bedeutet die ursprüngliche RAW- oder JPEG-Datei wird nicht verändert und beim Export des bearbeiteten Fotos wird eine neue Datei erstellt.

Pro:

  • Intelligente KI Bildbearbeitung die schnell und flüssig läuft
  • Intuitive Benutzeroberfläche
  • Einbindung von Cloud-Lösungen sowohl für Import als auch Export der Dateien
  • Kein Abo-Modell
  • RAW-Daten aktuellster Kameras werden erkannt, eine vorab Konvertierung entfällt
  • Objektivkorrekturen vieler Hersteller im Programm möglich

Contra:

  • Keine Version für Tablet oder Smartphone vorhanden
  • Vorauswahl und Sortierung muss separat erfolgen
  • Kein zweiter Bildschirm für die Bearbeitungsvorschau möglich

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2. Der Marktführer der Bildbearbeitungsprogramme – Adobe Photoshop Lightroom

Jahrzehntelange Erfahrung in der Programmierung von professioneller Bildbearbeitungssoftware hat der Marktführer Adobe. Mit seinen Anwendungen Adobe Lightroom und Lightroom Classic findet sich die Bildervorauswahl, RAW-Entwicklung, Bildbearbeitung und der Im- und Export auf Clouds auf einer Plattform.

Die wichtigsten Handgriffe in der Bildbearbeitung werden mit Lightroom erledigt. Zahlreiche Tutorials und Presets sind in Internet zu finden, so ist das Erlernen des Programms leicht gemacht. Dennoch sind einige Funktionen nicht intuitiv zu finden und für ein schnelles Editing teilweise zu umständlich. Dennoch behauptet sich Adobe Lightroom sicherlich noch lange Zeit an der Spitze der Bildbearbeitungsprogramme. KI-Funktionen sind nicht zu finden, echte Retusche oder das Tauschen eines Hintergrunds müssen mit dem Hauptprogramm Adobe Photoshop durchgeführt werden.

Beide Bildbearbeitungsprogramme bietet Adobe nur als Abo-Modell an, allerdings beinhaltet dieses auch eine App für Tablet oder Smartphone.

Pro:

  • Alle Schritte in einem Programm
  • RAW-Formate werden ohne Umweg importiert
  • Unzählbare Tutorials und Tipps verfügbar
  • Ausgereifte Software die stabil läuft, regelmäßige Updates
  • Fotopaket beinhaltet Adobe Photoshop – Die Wahl der Profis zur Bildbearbeitung

Contra:

  • Abonnement für ein Jahr nötig
  • Aufgrund umfangreicher Funktionen Einarbeitungszeit nötig
  • Keine KI-Bearbeitung

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3. Capture One – Die professionelle Alternative der Bildbearbeitungsprogramme

Wer höhere Ansprüche an seine Bildbearbeitung stellt – und ohne Zeitdruck arbeiten möchte - wählt als Alternative zu Photoshop gerne Capture One. Die ebenenbasierte Anwendung lässt sogar individuelle Einstellungen und Tastaturbefehle zu. Foto-Vorauswahl mit Bewertungen helfen im Workflow. Der Hersteller verspricht mehr Kontrolle über sämtliche Parameter wie Kontraste, Farbe und Schärfe. Objektivkorrekturen sowie die RAW-Unterstützung sämtlicher namhafter Hersteller sind inbegriffen.

Ein Alleinstellungsmerkmal von Capture One ist die direkte Tethering-Funktion, mit der sich über Kabelverbindung Daten von der Kamera auf den Computer übertragen. Somit ist ohne Zwischenspeichern oder einem Entwicklungsschritt die Bildbearbeitung im Programm am Set möglich. Capture One ist sowohl als Kaufversion oder als Abonnement erhältlich.

Pro:

  • Professionelles Bildbearbeitungsprogramm
  • Liveübertragung der Daten am Set unterstützt
  • Individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche und Tastaturbefehle
  • Presets als Bundle verfügbar
  • Abo-oder Kaufversion wählbar

Contra:

  • Vergleichsweise hoher Preis bei Abo- und Kaufversion
  • Zielgruppe sind professionelle Fotografen
  • Grundfertigkeiten in Bildbearbeitungsprogrammen empfohlen
  • Für schnelle Bearbeitung weniger geeignet

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4. DxO PhotoLab 4 – Das intuitive Bildbearbeitungsprogramm

Der französische Hersteller DxO brachte mit PhotoLab 4 einige Neuerungen zu den Vorgängerversionen. Innovativ ist hierbei das Werkzeug FSH (Farbton, Sättigung, Helligkeit). Über den Farbkreis "DxO Color Wheel" lassen sich Farben aus acht Kanälen auswählen und umfangreich korrigieren. Hilfreich ist ebenfalls, dass in die DxO Fotodatenbank importierte Bilder mit Stichwörtern versehen werden können. Dies vereinfacht eine spätere Suche von Kategorien oder bestimmten Motiven.

PhotoLab 4 ist allerdings nicht als wirkliches Bildbearbeitungsprogramm, im Sinne von Ebenen zu sehen. RAW-Daten, auch aktuellster Digitalkameras, werden in Masken bearbeitet und non-destruktiv exportiert. Objektivkorrekturen und Weißabgleich funktionieren hervorragend und DxO nutzt hierfür eigene Laborerfahrung mit über 15.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen. Zur Auswahl steht eine „Essential“ und die "Elite" Version. Für etwa 70 Euro Mehrpreis ist die "Elite" Version deutlich umfangreicher an Bearbeitungs- und Einstellmöglichkeiten ausgestattet. Ebenso lässt sie sich das Bildbearbeitungsprogramm dann auf drei statt zwei Geräten installieren.

Pro:

  • Kaufprogramm mit zwei dem Bedarf angepassten Versionen
  • Große herstellereigene Datenbank an Objektivkorrekturen die überdurchschnittlich gut funktionieren
  • Eigene stichwortbasierte PhotoLibrary
  • Intuitive Bedienung

Contra:

  • Bildbearbeitung auf Ebenenbasis nicht möglich
  • Keine App für Tablet oder Smartphone verfügbar

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5. ACDSee Ultimate – Die ultimative Freiheit der Bildbearbeitungsprogramme

Sich wieder mehr auf das Fotografieren konzentrieren durch Photo Studio Ultimate 2021 statt langer Bildbearbeitung, so die Zusicherung des Herstellers ACDSee. Dieses Bildbearbeitungsprogramm bietet von der Datenverwaltung über RAW-Konvertierung, HDR-Funktionen bis hin zur Fokus-Stapelung was das Herz begehrt. Ebenen basiertes Arbeiten ermöglicht auch das komplexere Verbinden von Bildern und Texten. Die Objektivkorrektur fehlt ebenfalls nicht.

Neben der Funktion als Bildbearbeitungsprogramm sorgt Digital Asset Management für eine aufgeräumte Datenbank nach Schlagwörtern, Kunden, Motiven und sogar mit Gesichtserkennung. Fotos vom Smartphone lassen sich per ACDSee Mobile Sync-App an das Bildbearbeitungsprogramm senden. Bereits versandte Bilder merkt sich die App. Die vollständige Einbindung einer Cloud ist möglich. ACDSee bietet ein eigenes Cloud-System an.

HDR (High Dynamic Range) Fotos lassen sich durch das Zusammenführen einzelner Daten erstellen, um professionelle Endergebnisse zu erzielen. Ein Fokus-Stacking ist sogar mit Bildern möglich, welche mit unterschiedlicher Brennweite aufgenommen wurden.

Pro:

  • Als Abo-Version mit 50 GB Cloudspeicher oder als Kaufversion ohne Cloud verfügbar
  • Umfangreiches Bildbearbeitungsprogramm mit zahlreich verfügbaren Tutorials
  • HDR-Erstellung möglich
  • Bequeme Fotoübertragung per App

Contra:

  • Nur als Windows Version (64-Bit) verfügbar
  • Sehr leistungsstarker Rechner empfohlen

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6. GIMP – Ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm für Nerds?

Seit fast 25 Jahren ist GIMP als Linux-basiertes Bildbearbeitungsprogramm die kostenlose Wahl. Über die Jahre ist die Freeware ausgereift und bietet eine reichhaltige Palette an Bearbeitungsmöglichkeiten. Durch eine große Community sehen viele Plug-Ins und Filter-Presets zur Verfügung.

Trotz schlichter Bedienoberfläche bedarf das Programm einer gewissen Einarbeitungszeit auch für fortgeschrittene User. Eine direkte RAW-Entwicklung ist nicht möglich, so muss über ein Plug-In eine weitere Software wie Adobe RAW Converter installiert und verwendet werden.

Alle relevanten Einstellungen bei Farbsättigung, Kontrast, Helligkeit und Tonwerten sind vorhanden. Ebenen basiertes Arbeiten ebenso gegeben, der Export in die gängigsten Datenformate ebenso.

Pro:

  • Kostenloses Bildbearbeitungsprogramm mit großer Community und regelmäßigen Updates als Alternative zu Photoshop und Co.
  • Verfügbar für Windows und Mac iOS

Contra:

  • Umständliche Installation
  • Teilweise verwirrende Oberfläche
  • Benötigt längere Einarbeitungszeit

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7. RawTherapee – Mehr eine Dunkelkammer als ein Bildbearbeitungsprogramm

Wer die Fotografie ambitioniert betreibt, wechselt sehr schnell vom Format JPEG auf RAW. Die Vorteile liegen auf der Hand, wir gehen da nicht weiter darauf ein. Nun müssen RAW-Daten jedoch gelesen, verstanden und entwickelt werden, so wie Filmstreifen früher in der Dunkelkammer.

Aktuelle Bildbearbeitungsprogramme als Kauf- oder Aboversion haben die Entwicklung an Bord. Wer jedoch weniger bearbeiten möchte, dem könnte RawTherapee als Werkzeug gefallen. Die Freeware ist erhältlich für Windows und Mac iOS (beide 64-bit) und erkennt nahezu alle Rohdaten aktueller Kameras.

Neben Weißabgleich, Zuschnitt, Farb- und Kontrasteinstellungen können Details und weitere Parameter bearbeitet werden. Plug-Ins stehen zum Ausbau dieser zur Verfügung. Doch hier enden bereits die Möglichkeiten des Bildbearbeitungsprogramms. Freistellen, Ebenen oder Masken verwenden oder gar KI-Funktionen sucht man vergebens. Somit ist RawTherapee mehr ein Vorbereitungstool, um das entwickelte Bild im Nachgang in einem weiteren Bildbearbeitungsprogramm fertig zu machen.

Pro:

  • Freeware, die mit Updates und Plug-Ins gepflegt wird
  • Kann als Open Source-Version nach eigenen Wünschen angepasst werden
  • Erkennt RAW-Daten aktueller Kameramodelle
  • Aktives Forum und RawPedia für Hilfe und Anregungen

Contra:

  • Nur die Grundschritte der Bildbearbeitung möglich
  • Keine Ebenen- oder Masken nutzbar

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8. Affinity Photo – Bildbearbeitungsprogramm für Hobbyfotografen

Vom britischen Softwarehersteller Serif gibt es seit 10 Jahren Affinity auf dem Markt der Bildbearbeitungsprogramme. Auch hier ist das Model des einmaligen Kaufs einer Lizenz statt monatlichem Abonnement für Hobbyfotografen das Hauptargument. Zumal der Preis nahezu unschlagbar günstig ist für die gelieferten Features. RAW-Entwicklung, Korrekturwerkzeuge, Retusche oder Füllwerkzeuge machen die Bearbeitung nach Wunsch möglich. HDR-Erstellung, zusammenfügen von Fotos (Stitching) oder Fokus-Stacking erweitern das Portfolio.

Umsteigern von Adobe Photoshop fällt die Einarbeitung recht leicht, da sich die Oberflächen sehr ähnlich sind. Neueinsteiger benötigen allerdings ein wenig Einarbeitungszeit. Den meisten Hobbyfotografen wird Affinity Photo für lange Zeit genügen. Da jedoch viele Features wie Bildverwaltung, Cloud-Einbindung oder Stapelverarbeitung für den Profibedarf fehlen schränkt sich die Zielgruppe ein.

Pro:

  • Günstiger Preis
  • Umfangreiche Bildbearbeitungsfeatures
  • Update Service und Tutorials
  • Smartphone App verfügbar

Contra:

  • Keine Bildverwaltung-/Datenbank
  • Keine RAW-Stapelverarbeitung
  • Keine Cloud Einbindung

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9. Pixelmator Pro 2.0 Bildbearbeitungsprogramm für die MacPro Besitzer

Pixelmator Pro ist auf die Zielgruppe der MacPro Nutzer ausgerichtet. So ist die Anwendung auf die Hardwareleistung der Apple Computer optimiert. Das Bildbearbeitungsprogramm tritt in der etablierten Optik von Photoshop oder Luminar AI auf. Wie auch Luminar AI nutzt Pixelmator Pro KI (Künstliche Intelligenz) zur schnellen und intelligenten Bearbeitung. Selbst eigene Grafiken können problemlos erstellt und in den Workflow integriert werden.

Eine Vorauswahl der Bilder erfolgt über die Mac iOS eigene Bewertung. Jedoch lässt eine fehlende RAW-Entwicklung und eine Stapelverarbeitung die App nicht als Bildbearbeitungsprogramm für Profis erscheinen. Für ambitionierte Hobbyfotografen und als Ergänzung des Software-Portfolio eines Profis ist Pixelmator Pro zu einem unschlagbaren Preis im App-Store erhältlich.

Pro:

  • KI basiertes Bildbearbeitungsprogramm
  • Schnelle Prozesse da auf MacPro Hardware optimiert
  • Vollversion zum günstigen Preis

Contra:

  • Leistungsfähige MacPro Hardware ist Voraussetzung
  • Kaum Support in deutscher Sprache
  • RAW Entwicklung und einige Profi-Funktionen fehlen

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10. Aurora HDR – Ein weiteres beeindruckendes Bildbearbeitungsprogramm von Skylum

Wenn die Lichtverhältnisse schwierig sind, kommt selbst der beste Vollformatsensor an seine Grenzen. Hier kommt High-Definition-Range-Technik ins Spiel. Seit Jahren greifen die Profis zur HDR-Technik bei der unterschiedlich belichtete Fotos optimiert übereinander gelegt werden. Das Resultat sind beeindruckende Kontraste, Farben und Bildeindrücke.

Aurora HDR nutzt hierfür KI-Technik und fügt intelligent ganze Belichtungsreihen zusammen, welche dann im Bildbearbeitungsprogramm umfangreich editiert werden können. Kontraste, Rauschunterdrückung, Ebenen- und Maskenbasierte Arbeit inbegriffen. RAW Entwicklung sowie HDR Eindrücke aus Einzelaufnahmen holen auch aus Aufnahmen, welche du vor deinen HDR Belichtungsreihen erstellt hast, das Maximum heraus.

Als Standard Bildbearbeitungsprogramm im Sinne von Ebenen- Maskenbasierter Arbeit mit Retusche oder zum Hinzufügen von Texten oder Grafiken eignet sich Aurora HDR jedoch nicht.

Pro:

  • Ausgereiftes Bildbearbeitungsprogramm zur HDR-Erstellung
  • Schnelle und einfache Bearbeitung durch KI
  • Für Windows und Mac iOS erhältlich

Contra:

  • Keine Archivfunktion
  • Ausschließlich auf HDR-Erstellung ausgelegt
  • Mit 100 Euro recht teuer als zusätzliches Bildbearbeitungsprogramm

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Fazit

Das Angebot an Bildbearbeitungsprogrammen auf dem Markt ist breit gefächert. Die Anbieter lassen keine Nische an Bedürfnissen aus. Letztendlich ist eine pauschale Empfehlung somit nicht möglich. Das größte Potential als das absolute universelle Bildbearbeitungsprogramm hat Skylum Luminar AI. Hier bleibt zu hoffen, dass eine Vorauswahl- und Archivierungsfunktion in einem Update implementiert werden.

Auch das Portfolio von Adobe CC bedient weiterhin sämtliche Ansprüche bis in den professionellen Bereich. Einzig die Bindung an ein Abonnement schreckt weiterhin Nutzer ab hier zuzugreifen.

Für affine Anwender mit schmalem Portemonnaie ist Gimp sicherlich ebenfalls zu empfehlen. RawTherapee mit den begrenzten Möglichkeiten als Bildbearbeitungsprogramm bietet sich hier zur Ergänzung an.

Ein jedes Bildbearbeitungsprogramm zeigt große Stärken oder eindeutige Schwächen und Eingrenzungen. Letztendlich können alle als Testversionen installiert und ausführlich erforscht werden. Somit wird ein jeder sicherlich seinen persönlichen Favoriten finden.

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